Heutzutage nimmt die Häufigkeit von Naturkatastrophen aufgrund des Klimawandels überall allmählich zu, mit den Veränderungen der frühen Regelmäßigkeit, die für Menschen unvorbereitet treffen. Mangelnde Erfahrung bei der Katastrophenvorbeugung und - bewältigung sowie fehlende standardisierte Verfahren haben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahren sowohl in großen als auch in kleine Naturkatastrophe größere Schäden entstanden sind.
Es gibt zwei eng miteinander verbundene Faktoren mit den möglichen Risiken bei den Katastrophen, nämlich das Ausgesetztsein und die Fähigkeit. Wenn Menschen in Katastrophen mehr ungeschützt sind, ist das Risiko höher, aber wenn sie eine mehr Fähigkeit haben, den Katastrophen zu widerstehen, ist das Risiko geringer. Wenn beispielsweise die Infrastruktur Klimaresistenter ist, sind die Menschen wahrscheinlich mehr geschützt von Naturkatastrophen betroffen. Oder wenn sie häufiger über Naturgefahren aufgeklärt werden und das Bewusstsein für Katastrophen geschärft wird, sind sie auch besser in der Lage, ihnen zu widerstehen.

In dieser Masterarbeit über Katastrophenprävention und Notfallmanagement wird die Verbindung zwischen diesen beiden Aspekten und dem Katastrophenrisiko untersucht. Die Befragten aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund wurden eingeladen, ihre Erfahrungen und Eindrücke über Naturgefahren mitzuteilen, um den Einfluss der Emotionen und der Denkweise des Einzelnen auf sein Verhalten zu verstehen.
Bei der Intervention handelt es sich um ein einfaches Familienbrettspiel, das den Kindern auf abwechslungsreiche und interaktive Weise grundlegende Kenntnisse über Naturkatastrophen vermittelt und Erwachsene und Kinder zur Zusammenarbeit anregt. Das Brettspiel ist abwechslungsreich und interaktiv, und es regt Erwachsene und Kinder dazu an, über das Spiel nachzudenken und zu diskutieren, um ihr Interesse am Thema Naturkatastrophen zu wecken.